Evangelischer Religionsunterricht unterstützt durch seine Auseinandersetzung mit Wertvorstellungen, ethischen Handlungsfragen und gesellschaftlichen Veränderungen und Anforderungen, die z.B. die Digitalisierung und künstliche Intelligenz mit sich bringen, die Identitätsbildung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Der Religionsunterricht möchte die Fähigkeit zum Dialog mit anderen religiösen und weltanschaulichen Positionen fördern. Seit einem Jahr ist das GfB eine
und tritt auch mit seinem Leitbild für ein konstruktives, von Mitmenschlichkeit getragenes Handeln in gegenseitiger Akzeptanz aller Unterschiedlichkeit ein. Religionsunterricht betrachtet sich hierbei als eine wesentliche Säule im Miteinander, weit über Konfessionalität hinaus. Anbei finden sich daher auch Beispiele für einen „etwas anderen Unterricht“:
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„Meet a Jew“: Geschichts- und Ev. Religionskurs treten ins Gespräch mit jungen Jüdinnen in Deutschland