Der Bär, der endlich da war!

Endlich gab es wieder eine Theateraufführung an unserer Schule! Nachdem die Aufführung im letzten Jahr aufgrund der Pandemie leider ausfallen musste, durften wir nach langem Warten das Moerser Schloßtheater wieder in unserer Aula begrüßen! Hier spielten am vergangenen Montag Georg Grohmann, Matthias Heße und Emily Klinge für unsere Fünftklässler das Theaterstück „der Bär, der nicht da war“ und nahmen unsere Schülerinnen und Schüler mit auf eine bunte Reise.

Sie spielten dabei auf einer Bühne, die mitten im Publikum aufgebaut war und erzählten gemeinsam eine Geschichte, die anfing mit: „Es war einmal ein Juckreiz…“. Dieser Juckreiz entwickelte sich zu einem Bären (der nicht da war) und der sich auf eine lange Reise begibt um herauszufinden, wer er denn selber überhaupt ist. Dabei trifft er auf viele andere Tiere und Gestalten, die ihn auf seiner Reise – mehr oder manchmal auch weniger freundlich –  begleiten. Die ganze Erzählung war mitreißend, lustig und sehr fantasievoll.

Den Schülerinnen und Schülern gefiel das Stück sehr gut. Besonders spannend war bei der Aufführung, dass es überhaupt nicht langweilig wurde, weil die drei auf der Bühne oft ihre Rollen und Kostüme untereinander tauschten, so Vanja aus der 5b. Das größte Highlight waren aber anscheinend die Pinguine: Hier sind sich Ecem, Charlotte und Elif (5b) einig, dass  diese zu ihren absoluten Lieblingsmomenten gehörten. Ecem gefiel dabei besonders, dass sie „so lustig“ waren und Charlotte fand den Moment am schönsten, als sie sich „am Ende wieder vertragen“ haben.

Wir sind sehr froh, dass die Aufführung trotz Corona stattfinden konnte und freuen uns nun bereits auf Ende März: Dort sind nämlich die Penguin’s Days geplant und dann gibt es wieder richtig viel Theater für uns!

Svenja Pauly

Probenfotos zum Stück „Der Bär, der nicht da war“ im Schlosstheater am 19.11.21 in Moers. Foto Jakob Studnar