Die Schulgemeinschaft des GFB setzt gemeinsam ein Zeichen für den Frieden

Putins Krieg in der Ukraine erschüttert uns zutiefst. Neben vielen unterrichtlichen Projekten hat die Schulgemeinschaft des GfBs am Freitag gemeinsam ihre Solidarität für die Menschen in der Ukraine gezeigt. In der fünften Stunde trafen sich alle Schüler:innen und das gesamte Kollegium auf dem Schulhof, um ein Peace-Zeichen in den Farben der ukrainischen Flagge zu formieren. Dazu wurde im Laufe der ersten Stunden durch Schüler:innen ein XXL-Peace-Symbol auf den Schulhof gezeichnet und sehr viele Schüler:innen  und die Lehrer:innen hatten ein Oberteil in blau oder gelb an, um die Farben der ukrainischen Flagge nachstellen zu können. Mit diesem Zeichen wollten wir unser Mitgefühl ausdrücken und zeigen, wie sehr uns das Schicksal und das Leid der Ukrainer:innen bewegt. Zu Beginn der Veranstaltung hielt Frau Katharina Koch, eine der Organisatorinnen, eine sehr bewegende Ansprache, in der sie im Namen unserer Schule die Anteilnahme und Solidarität für die Menschen in der Ukraine betonte. Dies wurde im Anschluss durch ein ökumenisches Friedensgebet von Pfarrerin Kerstin Kolbe-Vennemann, ebenfalls eine der Organisator:innen, unterstrichen. In der darauffolgenden Schweigeminute gedachten alle Anwesenden den Opfern des laufenden Krieges. Nach dem Vollenden der Schweigeminute und einer Ansprache der Schülersprecherin, Dunja Boukricha, wurde das Lied „Imagine” von John Lennon mit der gesamten Schulgemeinschaft gesungen, wodurch wir auch daran erinnern wollten, wie wichtig Frieden auf der Welt für uns ist. So entstand eine eindrucksvolle Botschaft und eine Aktion mit starker Symbolkraft, die dazu aufruft, sich für den Frieden einzusetzen. Die Veranstaltung ist bei den Schüler:innen sehr gut angekommen und wir sind stolz darauf, dass alle Schüler:innen diese wichtige Aktion tatkräftig unterstützt, Haltung gezeigt und ihre Solidarität bekundet haben: „Ich war sehr froh über diese Veranstaltung, die mir das Gefühl von Gemeinschaft und Hoffnung auf Frieden gab.“ Wir wünschen uns sehr, dass der Krieg und das Leid in der Ukraine möglichst bald ein Ende findet. „Imagine all the people, living life in peace” – unsere Hoffnung für die Zukunft.

(Mia Birkenfeld, Hannah Raberg / Sofie Bongartz, Maja Güller – Klassen 9a/9c)

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