Wie jedes Jahr haben wir uns auch dieses Mal wieder an der Faire Woche beteiligt, um aufmerksam zu machen, dass wir als GfB “fair”handeln möchten und andere ermutigen wollen, es ebenfalls in Angriff zu nehmen.
Als
liegen uns Klimagerechtigkeit und faire Arbeitsbedingungen besonders am Herzen, sodass wir Schüler:innen des 9er Evangelischen Religionskurses, Akzente für ein Umdenken setzen wollen. Also haben wir die Steuerungsgruppe Fair Trade Town Moers zu uns eingeladen und wollten in Erfahrung bringen, was in Moers für Klimagerechtigkeit gemacht wird. Zuvor hatten wir Ideen gesammelt und recherchiert, was andere Städte, die wie die Stadt Moers zur Fairen Metropole Ruhr zählen, für Projekte veranstalten. Da wir als junge Generation möchten, dass alle Menschen auf der Erde gut und in Frieden leben können, möchten wir zukünftig einen “Handabdruck” hinterlassen, der die Umweltbilanz positiv verändert. Neben vielen kleinen Ideen, wie z.B. auch bei uns in der Schule ein größeres Angebot an Fair Trade Artikeln und weniger Müll durch Brottüten, haben wir der Stadt Moers und der Steuerungsgruppe für eine Weiterentwicklung zur Klimagerechtigkeit, ein foodsharing vorgeschlagen: ähnlich dem Bücherschrank am Königlichen Hof, kann man nicht benötigte Lebensmittel zum Tausch dort hineingeben, statt zu warten bis sie abgelaufen sind. Das mag sich ungewöhnlich anhören, aber andere Städte haben bereits Erfolg mit diesem Beitrag zur Klimagerechtigkeit. Und müssen wir wirklich in andere Städte fliegen, oder……?
Euer 9er Relikurs