Was haben ein russischer Panzer, ein Stahlträger des World Trade Center und ein Stück Mondgestein gemeinsam?

Sie alle sind Exponate im Haus der Geschichte in Bonn. Am 5. März und 7. März machten sich die Geschichtskurse der zehnten Klassen des Gymnasiums in den Filder Benden auf nach Bonn, um die deutsche Geschichte nach 45 zu erforschen. Vor Ort erkundeten sie spannende und vielfältige Ausstellungsstücke in einer didaktisch anspruchsvollen Ausstellung.
Durch die Ausstellung zieht sich das Thema der deutschen Teilung und der Auswirkungen des Kalten Krieges auf die zwei Teile Deutschlands. Gerade heute scheint das Thema der Ost-West Spaltung aktueller denn je.
Das 1990 vermutete Ende der Geschichte ist leider nicht eingetreten.Es bleibt abzuwarten und zu hoffen, dass die Weltgemeinschaft es perspektivisch noch einmal schafft, unüberbrückbar scheinende Differenzen zu überwinden.

Sarah Brand